Eine der wenigen Pflanzen, denen das trockene Hochsommerwetter gar nichts ausmacht, ist die Weinrebe an der Hauswand. Sie hat ihren Platz neben und zwischen der amerikanischen Jungfernrebe behaupet, die zweieinhalb Häuser breit und ein Haus hoch geworden ist und ihren Wasserbedarf aus unserem Garten zieht. Sie legt ihn regelrecht trocken.
2008 und 2009 hatte der Maihagel fast alle Gescheine zerschlagen und es wird wirklich Zeit für eine ordentliche Ernte.
Wenn wir rechtzeitig alle Trauben einpacken und vor den gierigen Amseln in Sicherheit bringen, sieht es nach einer besonders erfreulichen Ausbeute aus! Geradezu phänomenal.
Der Himmel hängt nicht voller Geigen, aber voller Trauben
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